Meine ersten Tage bei der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg
Zunächst mal möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Cedrik Jungesbluth. Ich bin 20 Jahre alt, spiele in meiner Freizeit leidenschaftlich gerne Fußball und habe am 1. August 2020 meine Ausbildung bei der Kreissparkasse begonnen. Aktuell bin ich in der Filiale in Ratzeburg am Markt eingesetzt.
Und das habe ich bisher so erlebt….
Nachdem der 1. und 2. August Wochenendtage waren, war es am 3. August 2020 soweit. Ich startete mit meiner Ausbildung bei der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg. Ich will ehrlich sein, ich war wirklich nervös, obwohl das überhaupt nicht zu meiner Persönlichkeit passt. Ich meine, eine größere Bank hätte ich mir nicht aussuchen können. Gemeinsam, damit meine ich die anderen 14 Azubis neben mir, wurden wir vor der Kreissparkasse durch Frau Kraftschick, eine Mitarbeiterin der Personalabteilung, herzlichst empfangen. Dann ging es hoch in die dritte Etage per Treppe. Ich sag mal so: Wenig Stufen sind das nicht. Nach der ersten Hürde, dem Treppenhaus, ging es in ein Beratungszimmer, in dem der Vorstandsvorsitzende, Herr Dr. Stefan Kram, bereits auf uns wartete. Unsere Plätze waren bereits – natürlich auch nach Coronarichtlinien – eingerichtet. Getränke, Tragetasche, Schlüsselkarte, ja selbst das Essen in der späteren Mittagspause im Restaurant nebenan, wurden uns gestellt. Nach der Begrüßung durch den Vorstand ging es auch schon los mit der ersten PowerPoint. Und glaubt mir, es war eine von sehr vielen….
Jedoch hat man bei jeder einzelnen gemerkt, dass wirklich Aufwand in die Begrüßung und die Einführung von uns „Neuen“ gesteckt wurde, was einem natürlich positiv in Erinnerung bleiben wird. Nach der hundertsten Begrüßungsrunde hat man auch gemerkt, dass die Stimmung im Raum immer lockerer wurde, sodass auch immer mehr coole und witzige Sprüche gefallen sind. Selbstverständlich nahmen wir das trotzdem alle ernst, es soll ja schließlich unsere Zukunft sein, zumindest für die nächsten 2 ½ bis 3 Jahre. Doch was mich wirklich überrascht hat, ist, wie schnell man sich doch sehr eingelebt gefühlt hat. Die Einführungstage an sich waren super aufgebaut, haben einem wirklich alles, zumindest kurz, erläutert, was auf einen zukommen wird, und dadurch, für mich zumindest, das bereits vorhandene Interesse ausgebaut. Auch dass die meisten Präsentationen durch Azubis des 2. Lehrjahres durchgeführt wurden, hat die ganze Stimmung sehr gelockert und einem die Nervosität genommen. Zwischendurch wurden Themen durch spielerische Lösungen bearbeitet, wodurch auch immer Spaß auf der Tagesordnung stand.
Rückblickend kann ich sagen, dass die Einführungstage wirklich gut strukturiert und organisiert sind und genau das erfüllen, was der Name schon sagt. Sie bringen einen ins Unternehmen ein. Dabei hat der Spaßfaktor aber auch immer eine große Rolle gespielt.
Nun bin ich seit zwei Tagen in meiner zugewiesenen Filiale eingesetzt und ich bin unfassbar glücklich mit dem Team um mich rum. Alle sind sympathisch, haben ein Lächeln im Gesicht und für jede Frage ein offenes Ohr. Der Team-Zusammenhalt ist sehr viel besser als erwartet.
Zum Schluss kann ich feststellen, dass ich wirklich glücklich mit dem bin, was es bisher war. Und wenn das tatsächlich so weiter geht wie momentan, schau ich mit einem mehr als positiven Blick in die Zukunft :).
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.