Kreissparkasse in Büchen nimmt erste Formen an
Für die neue Filiale der Kreissparkasse (KSK) in Büchen werden jetzt erste Umrisse deutlich: Das Team der durch die KSK mit dem Rohbau beauftragten Baufirma Meier aus Schwarzenbek hat auf der Baustelle an der Straße Zwischen den Brücken den Teilkeller fertiggestellt und jetzt die erste sichtbare Sohlplatte sowie weitere Fundamente für das Erdgeschoss betoniert.
„Es läuft gut“, berichtet Polier Marcel Papenfuß. 120 Kubikmeter Beton am Stück verarbeiteten seine Männer mit Hilfe einer Betonpumpe. Papenfuß: „Dort, wo bereits die Stahlbetonsäulen zu erkennen sind, wird sich später die Kundenhalle befinden.“
Ein Dutzend Arbeiter sind auf der Baustelle aktiv. Ein Minibagger und ein 30 Meter hoher Baukran unterstützen die Arbeiten. Der Beton für die Sohlplatte wurde glatt abgezogen, er bekommt später beim Innenausbau seinen weiteren Bodenaufbau.
560 Quadratmeter Fläche steht den Mitarbeitern des Geldinstituts nach dem Bezug des Neubaus zur Verfügung. Außerdem werden ein Ärztezentrum, ein Steuerberater, eine Apotheke und ein Backshop mit Café einziehen. Der Zeitplan sieht vor, dass das Projekt im Sommer 2018 bezugsfertig ist. Es ist der größte Baustein im Zusammenhang mit der Neustrukturierung des künftigen Filial- und Beratungskonzeptes der Kreissparkasse.
Die alte Filiale wurde abgerissen, um Platz für den Neubau, der eine bessere Nutzung des Grundstücks ermöglicht, zu schaffen. Im März begannen die Bauarbeiten mit der Abschottung der Baugrube. Jetzt laufen alle weiteren Bauarbeiten sichtbar oberirdisch. „Es ist schon faszinierend, den Baufortschritt zu sehen.“, sagt Filialleiterin Ina Rienecker von der Kreissparkasse aus Büchen.
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