Wir zwischen Bille und Elbe – Die Messe von Unternehmen für Unternehmen

Der dritte Wirtschaftstreff im Golf- und Countryclub Brunstorf, bei dem sich Firmen mit ihren Kompetenzen und Angeboten vorstellen konnten, war wieder ein voller Erfolg. Etwa 60 Firmen und 150 Teilnehmer folgten der Einladung des Veranstalters Festivitas und den Partnern Bergedorfer Zeitung, HASPA und der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg.

„Wir zwischen Bille und Elbe“ ist der Titel einer Messe, bei der der Erfahrungsaustausch und das Netzwerken von Firmen und Gewerbetreibenden aus dem Kreis und der Metropolregion Hamburg im Vordergrund stehen. Mit wenig Aufwand, also ohne großen Messestand, präsentieren sich die Wirtschaftstreibenden und können ihr Augenmerk auf den intensiven Austausch legen. Neue Kontakte knüpfen steht dabei ebenso im Fokus, wie bereits bestehende zu pflegen.

Nach einleitenden Worten vom Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Herzogtum Lauenburg, Ulf Hahn, und AktivVital  Geschäftsführer Robin Freitag,  nutzten die Teilnehmer die Gelegenheiten, in dem passenden Ambiente des Golfclubs ins Gespräch zu kommen. „Wir freuen uns, dass dieses Modell des Austausches von Firmen untereinander so guten Zuspruch findet und haben als Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg selbst ein Interesse daran, hier präsent zu sein“, so Matthias Geritzlehner, vom Firmenkundenmanagement Süd, der mit seinem Kollegen Berend Kluckert, Leasing-Spezialist, auch an einem Stand für Gespräche bereit stand.

Bernd Kluckert am Stand der Kreissparkasse

Die einhellige Meinung schon im Laufe des Tages war positiv. 49 % der Aussteller gefiel der Wirtschaftstreff gut – 45 % sehr gut. Die Stimmung wurde von 57 % als sehr gut bezeichnet. Mit der Organisation, den Örtlichkeiten und dem Zeitrahmen waren durchschnittlich 80% der Aussteller zufrieden oder sehr zufrieden. Wann ein nächster Treff folgen wird, ist noch nicht endgültig entschieden. Geplant ist aber, den

eineinhalbjährigen Rhythmus beizubehalten. Somit können sich Firmen aus der Region den Februar 2019 schon einmal vormerken.    

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